Jugendfeuerwehr

Jahreshauptversammlung JF

Am 15.03.2023 fand nach längerer pandemiebedingter Pause wieder die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr statt. 

Jugendfeuerwehrwart Lukas Jördens empfing mit seinem Betreuerteam die Kinder und Jugendlichen der Jugendfeuerwehr, deren Eltern, die auch zur Versammlung ins Feuerwehrhaus eingeladen waren, sowie die eingeladenen Gäste.

Nach der Eröffnung und Begrüßung stellte sich alle Betreuer und Betreuerin persönlich vor. So hatten auch die Eltern einmal Gelegenheit die Gesichter hinter den Namen kennenzulernen. 

Lukas Jördens blickte auf die Highlights des Jahres 2022 zurück. Zunächst fanden auf Grund der Corona Pandemie die Zusammenkünfte noch online statt, aber bereits im Frühjahr konnte man sich wieder im Feuerwehrhaus treffen. Schlauchbootrennen, Spieleabende, Feuerwehrtechnik, Fussballdart, Müllsammelaktion mit den Uetzer Jägern und Stockbrotaktionen standen auf dem Programm.  Besonders erfreut zeigte er sich über das Erreichen des ersten Platzes bei den Wettbewerben im Rahmen des 40 – jährigem Jubiläum der Jugendfeuerwehr Altmerdingsen. 

Besonders erwähnenswert war auch der Ausbildungsabend mit dem Sprungretter. Der Sprungretter der Ortsfeuerwehr Uetze musste im Jahr 2022 ersatzbeschafft werden und so konnte der ausrangierte Sprungretter im Rahmen eines Jugendfeuerwehrdienstes in Augen schein genommen und die Ausbildungspuppe mehrfach gerettet werden. 

Anschließend ging Lukas Jördens auf die aktuellen Mitgliederzahlen ein. 20 Jungen und 8 Mädchen aus den Ortschaften Uetze, Eltze und Dedenhausen sind aktiv bei der Jugendfeuerwehr Uetze dabei. 

Im Ausblick auf die noch anstehenden Aktivitäten das Jahres 2023 stellt des Regionsjugendfeuerwehrzeltlager vom 09.07. bis 15.07. in Neustadt am Rübenberge den Höhepunkt dar. 

Die Ortsbrandmeister aus Uetze, Florian Schernich, und der Ortsbrandmeister aus Eltze, Thomas Haase, bedankten sich bei Lukas Jördens und seinem 10 köpfigen Betreuerteam für die in dem Jahr 2022 geleistete Arbeit und hoben die vielen Stunden hervor, die von der Jugendfeuerwehrmitgliedern bei den Dienstabenden und deren Betreuern für die Vorbereitungen aufgebracht worden sind.  Die insgesamt 1200 Stunden seien nicht selbstverständlich und legten die Basis für den Feuerwehrnachwuchs von morgen.